06.12.2021 | Lifestyle Für das perfekte Live-Erlebnis: 10 ultimative Tipps für Konzertgänger

Egal, auf wie vielen Konzerten man schon gewesen ist - irgendetwas gibt es immer, was nicht ganz so läuft, wie man sich das vielleicht vorgestellt hatte. Gerade, wenn eine der Lieblingsbands spielt, sollten aber zumindest externe Faktoren keine Störungen mehr darstellen, die das Erlebnis und den Spaß an der Musik schmälern. Hier haben wir 10 ultimative Tipps für Konzertgänger, die dabei helfen sollen, sich auf jedes Konzert so gut wie möglich vorzubereiten.

1. Eine gute Unterkunft suchen

Einige unserer Tipps beziehen sich auf die Planung des Konzertbesuchs, andere wiederum auf den Konzertbesuch selbst. Wir wollen chronologisch beginnen und hier wiederum zunächst mit der Suche nach der passenden Unterkunft. Da scheiden sich bereits bei der Definition von "Unterkunft" die Geister. So sind die einen der Meinung, dass ein kleines Zelt auf einem dem Konzertort nahegelegenen Campingplatz vollkommen ausreicht, während andere auf ein Hotelzimmer pochen.

Wir sind der Meinung, dass ein kleines Zimmer im Hotel oder Hostel oder auch eine Airbnb-Wohnung die bessere Wahl ist. Denn nach einem anstrengenden Konzert, auf dem ihr vielleicht mehrere Stunden gestanden hat, tut es meist einfach gut, in ein bequemes Bett zu steigen und die Füße weich und hochzulegen.

Außerdem hat euer Konzert vielleicht im Freien stattgefunden und ihr kommt durchgefroren in euer Zimmer. Eine warme Dusche und ein warmes Bett sind dann einfach jeden Cent wert. Auf dem Campingplatz habt ihr diesen Luxus nicht oder nur eingeschränkt.

Bei der Wahl eurer Unterkunft zu beachten sind folgende Aspekte:

  • Gerade Konzerte bekannterer Band uns Musiker sorgen in größeren Städten oft für riesigen Andrang. Mitunter sind bereits Wochen im Voraus nahegelegene Unterkünfte ausgebucht. Seid also schnell und reserviert bestenfalls direkt nach dem Ticketkauf eure Unterkunft.
  • Achtet auf die Nähe zur Konzertlocation. So müsst ihr weniger planen und seid vor allem nach dem Konzert schnell im Gemütlichen und Warmen.
  • Wenn ihr nur noch eine weiter entfernte Unterkunft bekommt, achtet unbedingt im Voraus darauf, dass ihr Anbindung zu öffentlichen Verkehrsmitteln habt, die euch zur Konzertlocation bringen. Das Auto ist eine Alternative, allerdings solltet ihr euch dann ebenfalls im Voraus darum kümmern, nahe des Konzerts einen Parkplatz zu bekommen. Oft kann das aber sehr schwierig werden, weshalb die Öffis zu bevorzugen sind.

2. Den Veranstaltungsort des Konzerts erkunden

Habt ihr eine lange Anfahrt in beispielsweise eine Großstadt, die ihr vorher noch nie besucht habt, wäre es eigentlich schade, wenn ihr ausschließlich für das Konzert dorthin fahrt. Dann kommt ihr vielleicht abends an, schlaft in einem Hotel und brecht nach dem Frühstück schon richtig Konzertlocation auf, um möglichst früh gute Plätze zu bekommen. Nach dem Konzert geht es erschöpft direkt wieder ins Hotel, um am nächsten Morgen baldig die Heimreise anzutreten. Bis auf den Weg zum Hotel und zum Veranstaltungsort habt ihr so gar nichts gesehen.

Viel schöner ist es, noch ein bis drei Urlaubstage zu nehmen und diese anzuhängen. Ihr könnt sie vor dem Konzert einplanen oder danach - ganz, wie ihr Lust habt. Nutzt die Tage im Voraus des Konzertes beispielsweise dazu, Sehenswürdigkeiten in der Stadt zu besuchen, Besorgungen von Dingen zu erledigen, die ihr beim Konzert noch dabeihaben möchtet oder Museen zu erkunden, ins Kino zu gehen und Frischluft zu schnuppern.

Nach dem Konzert wiederum könnt ihr zum Beispiel einen Wellnesstag einplanen, um euch von der Action richtig zu erholen und die Eindrücke sacken zu lassen. Warum bucht ihr euch nicht für ein oder zwei Tage in einem speziellen Wellnesshotel ein, um es euch rundum gut gehen zu lassen? 

Diverse Guides, wie der "Relax Guide 2020", über den auch der Stern berichtete, fassen die besten Angebote Deutschlands zusammen. Sucht euch hier Inspiration und bucht früh genug, um eine schöne Unterkunft zu finden.

3. Genug Bargeld mitnehmen

Die Konzerttickets sind bei vielen Konzertbesuchen nicht unbedingt der größte Kostenpunkt. Neben der Unterkunft fallen in den meisten Fällen noch etliche weitere Kosten an. Ganz wichtig ist, dass ihr für verschiedene Eventualitäten Bargeld dabeihabt.

Denn zum einen wisst ihr nicht unbedingt, ob ihr mitunter vor dem Konzert auf die Schnelle Geld abheben müsst, dann aber vielleicht keinen Geldautomaten findet. Nicht selten sind auch nur Geldautomaten anderer Banken in der Nähe, bei denen ihr Zusatzkosten zahlen müsst. Zum anderen ist in vielen Locations bis heute noch keine Kartenzahlung möglich. Habt ihr es dann versäumt, genügend Bargeld mitzunehmen, könnt ihr euch vielleicht keine Getränke oder Snacks leisten, die euch für die Stunden im Konzert wichtige Energie liefern.

Situationen, in denen ihr oder für die ihr Bargeld brauchen könntet, sind übrigens unter anderem folgende:

  • Spontane Tickets für den öffentlichen Nahverkehr
  • Geld fürs Taxi
  • Kosten für die Garderobe beim Konzert
  • Trinkgeld für die Putzkräfte auf den Toiletten
  • Getränke und Snacks auf dem Konzert
  • Merchandise-Artikel jeglicher Art, wie etwa Schallplatten, CDs, Kassetten, T-Shirts, Pullover, Hoodies, Aufnäher, Pins, Fahnen, Poster und vieles mehr
  • Imbiss oder Bars auf dem Weg nach Hause

Wie viel Bargeld ihr für all diese Dinge einpacken solltet, lässt sich natürlich pauschal schwer sagen. Das hängt auch davon ab, wie viel ihr trinkt und esst und ob ihr mit dem Auto anreist oder den Öffis. Grundsätzlich kann es aber sicherlich nicht schaden, rund 100 Euro pro Person dabeizuhaben. Das klingt viel, gerade die Verpflegung beim Konzert selbst ist aber meist ziemlich teuer. Wisst ihr außerdem bereits im Voraus, dass ihr unbedingt Merchandise kaufen möchtet, reichen diese 100 Euro in der Regel bei Weitem nicht aus. Lieber habt ihr zu viel im Geldbeutel als zu wenig

4. Ein passendes Outfit zusammenstellen

Teil der Planung ist ebenfalls die Wahl des richtigen Outfits. Vielleicht geht es auch euch so, dass es bei jedem Konzert immer wieder gar nicht so einfach ist, sich die richtigen Kleider auszusuchen. Zum einen wollt ihr es bequem haben, da es mitunter nicht nur zu langen Wartezeiten vor dem Konzert kommt. Vielmehr wollt ihr euch ja zur Musik bewegen können und euch die ganze Zeit über wohlfühlen. Zum anderen sind viele Konzerte gar echte Partys - weshalb natürlich das Aussehen, zu dem der Style enorm beiträgt, stimmen soll. Wer weiß außerdem, wen man kennenlernt oder wo es einen nach dem Konzert noch hintreibt.

Die wohl beste Lösung für Konzerte jeglichen Genres stellt lässiger und moderner Streetstyle dar. Denn er ist nicht nur schlicht genug, um im Grunde überall getragen zu werden, ohne negativ aufzufallen. Er vereint zudem Komfort und Modebewusstsein wie kein anderer Kleidungsstil.

Auch in der Männermode geht es beim Streetstyle heute keinesfalls mehr rein sportlich oder gar langweilig reduziert zu. Andere Einflüsse, wie japanische Avantgarde, Workwear und Designerstücke sind Teil der modernen und stilvollen Streetwear-Szene. Kräftige Farben und ausgefallene Muster sind ebenfalls kein Tabu.

Eine Alternative zum Streetstyle stellen selbstverständlich immer Merchandise-Artikel der Band oder der Musiker dar. Mit ihnen bekennt ihr euch den Tag oder Abend über zugehörig zu den Idolen und zur Fanbase und kommt mitunter schnell mit Gleichgesinnten schon auf dem Weg zum Konzert ins Gespräch. Die meisten Merchandise-Artikel sind außerdem recht bequem und einfach zu kombinieren. Ihr müsst allerdings bedenken, dass ihr etwa auf Partys nach dem Konzert auch mit Menschen in Kontakt kommt, die mit der Musik vielleicht nichts anfangen können. Neutraler seid ihr daher also definitiv mit Streetwear unterwegs.

5. Das Warten komfortabler machen

Gerade bei größeren Konzerten gehören mehrfache Wartezeiten einfach dazu. Oft müsst ihr vor dem Konzert bereits längere Zeit warten, um endlich reingelassen zu werden. Wenn ihr einen guten Platz weit vorne an der Bühne haben möchtet, müsst ihr eventuell so früh da sein, dass schon vor der Konzerthalle Stunden verbracht werden.

Seid ihr schließlich vor der Bühne, beginnt die Wartezeit auf die Band. Doch vor allem größere Bands haben oftmals ja noch Vorgruppen organisiert. Ein bis zwei Vorgruppen, auf die jeweils ebenfalls wieder gewartet werden muss, können schon mal am Start sein. Schließlich wartet ihr dann den eigentlichen Act ab. Nach dem Konzert steht ihr vielleicht nochmal am Merchandise-Stand oder bei einer Autogrammstunde an. Hinzu kommt Warten an den Toiletten, der Garderobe und eventuell an der Bar. Kurzum - es kann zu sehr viel Warten kommen, das nicht nur eure Beine beansprucht, sondern zudem an den Nerven zehrt.

Kommt ihr mit so viel Warten gut klar und hat das Nichtstun sogar etwas Meditatives für euch - herzlichen Glückwunsch! Allerdings wird es so vermutlich den wenigsten Konzertgänger gehen. Wir empfehlen deshalb, dass ihr euch auf das viele Warten vorbereitet und für etwas Komfort sorgt.

Um eure Beine zu schonen, könntet ihr etwa eine dünne Yogamatte mitnehmen, die ihr beim Warten vor euch ausbreitet und auf der ihr es euch zu zweit oder dritt im Sitzen bequem macht. Das gute Stück ist leicht und eingerollt im Rucksack gut transportierbar.

Die Langeweile vertreibt ihr euch mit mitgeführten Kartenspielen oder diverse Rätselspiele. Das können die beliebten Black Stories sein oder beispielsweise:

  • Wer bin ich?
  • Ich sehe was, was du nicht siehst
  • Teekesselchen
  • Wortschlangen und andere Sprachspiele
  • Ich packe meinen Koffer
  • Aufzählspiele (Beispielsweise deutsche Städte, bis einem nichts mehr einfällt)

6. Über Gehörschutz nachdenken

Je nachdem, auf was für Musik ihr steht und was für Konzerte ihr besucht, kann es eventuell so richtig laut werden. Gerade im Bereich des Rocks fallen euch, wenn ihr das Pech habt - oder das Glück, je nachdem wie ihr drauf seid - direkt vor den Boxen zu stehen, mitunter fast die Ohren ab. Selbst, wenn ihr auf lauten Sound steht, solltet ihr darauf achten, euer Gehör nicht zu lange zu lauter Musik auszusetzen.

Denn bei Rock- und Popkonzerten sowie in Diskos werden nicht selten Lautstärken im Bereich von 100 bis 110 Dezibel erreicht. Wer sich 100 Dezibel aussetzt, erreicht nach etwa 80 Minuten die zulässige Schallbelastung für eine Woche. Bei bei 110 Dezibel sind es gerade einmal knapp zehn Minuten bis zu dieser Grenze.

Wenn ihr vermeiden wollt, schlimmstenfalls nach dem Konzert bleibende Ohrgeräusche mit nach Hause zu nehmen oder gar einen lange anhaltenden Tinnitus zu erleiden, solltet ihr einen Gehörschutz mit euch führen. Provisorisch in die Ohren gestopfte Taschentuchschnipsel oder Gehörschutz aus Schaumstoff und Wachs ist eher ungeeignet. Denn mitunter dringen die Bässe hier weiterhin ungehindert ans Innenohr, während ihr kaum noch Höhen wahrnehmt.

Stattdessen kann sich, gerade, wenn ihr häufiger auf Konzerte geht, ein beim Akustiker angepasster Ohrstöpsel definitiv lohnen. Hier könnt ihr meist auch verschieden starke Filter einsetzen, um, je nach Musiklautstärke, den optimalen individuellen Gehörschutz zu finden und gleichzeitig noch das Konzert genießen zu können.

7. Die richtige Position vor der Bühne finden

Für die meisten Konzertliebhaber ist die erste Reihe vor der Bühne der beste Platz im Saal. Denn näher kann man den "Stars" eigentlich kaum kommen – außer natürlich, ihr habt Backstage-Pässe oder irgendwelche VIP-Tickets. Der Sound ist allerdings so weit vorne an der Bühne nicht der beste. Möchtet ihr vor allem optimalen Hörgenuss, solltet ihr euch eher in die Mitte des Saals begeben. Dann müsst ihr allerdings in Kauf nehmen, dass ihr mitunter einen getrübten Blick auf die Bühne habt. Denn ihr könnt nie wissen, wer sich plötzlich vor euch stellt und wie gut die Sicht allgemein ist. Gleiches gilt für die Plätze weiter hinten im Saal.

Grundsätzlich empfehlen wir allen, die noch nicht auf vielen Konzerten waren, sich von den ersten Reihen eher fernzuhalten und das Geschehen erst einmal aus der Mitte zu beobachten. Denn vorne kommt es nicht selten zu Moshpits, denen man sich als "Vorderreiher" oftmals kaum entziehen kann. Zudem kommt es auf vielen Konzerten zu Crowdsurfing - und auch darauf muss man Lust haben.

Steht ihr eher an den Rändern, habt ihr es natürlich leichter, schnell zu den Toiletten, aus dem Saal oder zu Getränke- und Essensständen zu kommen. Gerade, wenn ihr eine schwache Blase habt, sind Plätze am Rand mitunter die beste Wahl. Denn wer auf vielen Konzerten war, weiß, wie beschwerlich der Weg durch die Menge manchmal sein kann.

8. Möglichst wenige Fotos und Videos machen

Vielleicht habt ihr nur ein einziges Mal in eurem Leben die Chance, ein Konzert einer eurer Lieblingsbands oder von angehimmelten Sänger zu besuchen. Verständlich, dass ihr euch darüber Gedanken macht, wie das Erlebnis für immer zu einer tollen Erinnerung wird. Der Gedanke, Teile des Konzertes mitzufilmen oder zumindest viele schöne Fotos zu machen, liegt nahe. Dennoch raten wir euch dringend davon ab. Denn mitunter trübt der Blick durch die Linse sogar das Erlebnis im Moment und damit auch die wahren Erinnerungen im Nachhinein.

Stattdessen solltet ihr versuchen, wirklich jede Sekunde des Konzertes einfach mit voller Aufmerksamkeit wahrzunehmen und zu genießen. Die Erinnerungen an diese paar Stunden wirken viel besser als jegliches fotografische Material. Außerdem könnt ihr euch ja tatsächlich noch mit Merchandise eindecken und beispielsweise ein T-Shirt immer als Erinnerungsstück aufbewahren.

Übrigens ist auf den meisten Konzerten das Filmen und Fotografieren mit Spiegelreflexkameras verboten. Und obwohl die meisten Smartphones heute schon gute Kameras verbaut haben, sind die Ergebnisse doch meist eher ernüchternd, wenn man sie sich zuhause anschaut. Denn der bombastische Sound und die Lichter kommen auf dem Handy meist eher als monotones Rauschen und Flackershow rüber. Darauf könnt ihr getrost verzichten. Wenn ihr es doch nicht lassen könnt, dann lest euch vorher zumindest ins Thema ein, um mit einigen Tipps möglichst viel aus den Konzertfotos rauszuholen!

9. Kontakte knüpfen und aufrechterhalten

Ob beim Warten am Einlass, an der Bar oder beim Feiern während des Konzerts - ihr werdet sicherlich hier und da mit Fremden in Kontakt kommen. Gerade bei ungewöhnlicheren Genres, kleineren Konzerten und unbekannteren Musiker kommt es nicht selten schnell zu Bekanntschaften. Allein die Tatsache, dass man die Vorliebe für bestimmte Musik miteinander teilt, bringt einen häufig schon zusammen.

Hattet ihr einige gute Gespräche und eine gute Zeit zusammen, ist es im Nachhinein oftmals schade, dass man keine Nummern ausgetauscht hat. Oft ist die Hemmschwelle zu groß und keiner mag fragen - obwohl beide Parteien sich eigentlich gerne wiedersehen würden. Sei es für ein Bierchen zusammen, wenn man in der gleichen Ecke wohnt oder vielleicht, um sich für zukünftige Konzerte zusammenzutun. Deshalb empfehlen wir: Haltet euch nicht zurück und traut euch, nach netten Begegnungen schnell mal nach der Handynummer oder E-Mail-Adresse zu fragen. Denn fragen kostet bekanntlich nichts und ist damit die einzige geschenkte Sache auf Konzerten.

10. Gerade für Outdoor-Konzerte: Wichtige Utensilien einpacken

Zu guter Letzt möchten wir euch mit auf den Weg geben, euch gerade auf Konzerte im Freien und vor allem auf Open-Air-Festivals wie das SUMMER BREEZE und andere mit den richtigen Utensilien auf alle Eventualitäten vorzubereiten. Wer das erste Mal ein Konzert im Freien besucht, denkt sich vielleicht: Wird schon nichts schiefgehen. Doch mit einem dünnen Regencape in der Tasche für mögliche plötzliche Schauer ist es nicht getan. Nehmt lieber gemeinsam einen kleinen Rucksack oder Sportbeutel mit und packt dort einige Dinge hinein, damit das Konzert nicht durch Kleinigkeiten getrübt wird, denen ihr hättet entgegenwirken können. 

Überlegt euch, folgende Dinge einzupacken:

  • Regenjacke
  • Regenhose
  • Wasserdichte Schuhe/ Stiefel/ mitunter gar Gummistiefel
  • Ein zweites Paar Socken
  • Sonnencreme (an sonnigen Tagen und nicht nur im Sommer)
  • Antimücken-Mittel
  • Verpflegung (wenn erlaubt)
  • Taschentücher
  • Schal, Mütze und Handschuhe (an kalten Tagen und für spätere Stunden)
  • Kaugummis und Hustenbonbons