Simon Pfeifer

Steckbrief
Name: Simon Pfeifer
Künstlername: Überlegt euch gefälligst selber einen!
Geburtsort: Schwäbisch Gmünd
Sternzeichen: Löwe
Beim Radio seit: voll seit 2019
Mein Rockstar Vorbild: Moko Chanel
Meine erste Kassette/CD/LP: bestimmt irgendein Bravo- oder The Dome-Sampler
Meine erste richtige Kassette/CD/LP: wahrscheinlich Die Toten Hosen – Unsterblich
Das Album, das ich immer wieder hören kann: ihr wollt eins, dann kriegt ihr zehn (in alphabetischer Reihenfolge): AC/DC – Back In Black, Apologies, I Have None – London, Arcade Fire – The Suburbs, Broilers – Vanitas, The Clash – London Calling, Crippled Black Phoenix – I, Vigilante, Metallica – Ride The Lightning, New Model Army – The Ghost Of Cain, Pascow – Alles Muss Kaputt Sein!, Bruce Springsteen – Born To Run
Mein bestes Konzert: Oh Gott! So viele Entscheidungen. Okay, ein paar, die mir so spontan einfallen (bzw. meiner Excel-Liste): Die Toten Hosen in Düsseldorf (ISS Dome, 23.12.2009), State Radio in Stuttgart (Universum, 09.03.2013), Broilers in Bonn (Fußballheim SV Beuel 06, 02.05.2015), Die Toten Hosen in Buenos Aires (Teatro Vorterix, 16.05.2015), Talco in Stuttgart (LKA, 08.04.2016), Wolfmother in München (Kesselhaus, 10.05.2016), Nathan Gray in Leipzig (UT Connewitz, 23.05.2018), Pascow in Coburg (Outside Rodeo, 19.07.2019)
Das rockt für mich: auf dem Bett liegen und an die Decke starren
Mein bester Rock-Song aller Zeiten: Hallo Günther Jauch-Ethikkommission! Die stellen mir hier so schwierige Fragen, ohne mir vier Antwortmöglichkeiten zu geben! Frechheit! Ich nehm‘ das Geld und hör‘ auf!
Mein Lieblingsdrink: erst Bier, dann Gin Tonic (Gin Tonic nur, wenn ich nicht bezahlen muss)
Meine letzten Worte: „Aua!“ (damit es zwei sind, vielleicht aber auch „Aaaaah! Aua!“)