Zum Hauptinhalt springen

Teilen:

Mastodon: Wütende Mutter beschimpft die Band versehentlich

Erst Job anbieten, dann schweigen - so geht's ja wohl nicht! Das dachte sich auch die Mutter eines jungen Mannes und schrieb der entsprechenden Firma - allerdings dem falschen Account.

  • Mastodon posieren vor einem Baum Foto: Jimmy Hubbard / Warner Music Group
    So etwas dürften Mastodon in der Form auch noch nicht erlebt haben.
  • Facebook-Screenshot von Konversation zwischen Mastodon und einer wütenden Mutter Foto: Screenshot/Mastodon/Facebook
    Ein paar unfreundliche Worte erreichten die Sludge Rocker via Facebook - samt Androhung eines Shitstorms.
  • Facebook-Screenshot von Konversation zwischen Mastodon und einer wütenden Mutter (2) Foto: Screenshot/Mastodon/Facebook
    Carol beschuldigt die Band, ihren Sohn betrogen zu haben, weil er ein Job-Angebot bekommen haben soll und man sich nie wieder bei ihm gemeldet habe.
  • Mastodon zwängen sich in ein kleines Auto Foto: Warner Music Group
    Da die Band zum angesprochenen Zeitpunkt allerdings in Europa getourt hat, fiel es Gitarrist Bill Kelliher schwer, das zu glauben.
  • Maston vor einer Graffiti-Wand in Schwarz-Weiß Foto: Warner Music Group
    Die Vermutung liegt nahe, dass die Dame eine Firma namens "Mastodon" anschreiben wollte und stattdessen beim Facebook-Account der Band rausgekommen ist - kann ja mal passieren, Carol!

Eine wütende Mutter hat Masto­don via Face­book-Chat beschul­digt, ihren Sohn betro­gen zu haben. Wie das Metal-Maga­zin Lamb­goat berich­tet, ließ eine gewisse Carol eine Schimpf­ti­rade vom Stapel, in der sie meinte, dass Masto­don sich ihrer Taten schä­men soll­ten. 

Als Gitar­rist Bill Kelli­her nach­fragte, worum es eigent­lich gehe, bestand die Frau darauf, dass die Band ihrem Sohn einen Job ange­bo­ten hätte, er aber seit­dem nichts mehr gehört habe. Masto­don würden ein Katz-und-Maus-Spiel betrei­ben.

Kelli­her wies darauf hin, dass die Band erstens im Januar in Europa (mit Coheed And Cambria) auf Tour­nee war, und zwei­tens gar nieman­den anheu­ere. Carols Behaup­tun­gen seien „tota­ler Bullshit“. Es scheint so, als habe die Mutter da etwas verwech­selt und statt einer Firma namens Masto­don verse­hent­lich die Band beschul­digt. Auf Face­book gäbe es zum Beispiel eine Werbe-Agen­tur namens Masto­don.

Was der Sohn der Dame von dem pein­li­chen Vorpre­schen seiner Mutter hält? Man weiß es nicht.

Das könnte dich auch interessieren