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Das Rock News-Update am 24.11.2020

Steel Panther laden zu gleich zwei Online-Partys, Green Day veröf­fent­li­chen ein Album unter falschem Namen und Judas Priest kämp­fen immer noch um Album­rechte. Das und mehr erfahrt ihr im ROCK ANTENNE Rock News Update!

Mit einem Klick zur Band: STEEL PANTHERGREEN DAYJUDAS PRIESTVIXENRINGO STARR & LIAM GALLAGHER

Steel Panther: Online-Party an Silvester

Steel Panther tun es den Hard Rock-Ikonen von KISS gleich und veran­stal­ten am 31. Dezem­ber eine große Silves­ter-Party im Netz – doch keine Sorge: Zeit­lich werden sich beide Bands nicht in die Quere kommen: Während KISS unse­rer Zeit bereits um 18 Uhr losro­cken, star­ten Steel Panther erst um 23 Uhr.

Außer­dem haben Michael Starr und Kolle­gen eine Thanks­gi­ving-Show ange­kün­digt – Beginn eben­falls um 23 Uhr unse­rer Zeit.

Tickets können ab sofort für knapp 13 Euro pro Konzert erwor­ben werden – oder ihr sichert euch ein Kombi-Ticket für beide Über­tra­gun­gen, die es für etwa 17 Euro gibt. Alle Infos zum Spaß findet ihr hier!

Steel Panther News Foto: David Jackson

Green Day: Alter Ego veröffentlicht neue Musik

Green Day am Esstisch News Foto: Warner Music Group

Aus dem Nichts sind sie wieder aufge­taucht: Die dubiose Truppe The Network, die nicht nur zufäl­lig ein biss­chen nach Green Day klingt – tatsäch­lich stecken dahin­ter die Mitglie­der von Green Day.

Vier neue Songs haben die Punkro­cker unter ihrem falschen Namen nun bereits veröf­fent­licht – zum ersten Mal seit 2003 – nun soll ein ganzes Album folgen.

strong>Am 04. Dezem­ber veröf­fent­li­chen The Network ihre neue Scheibe Money Money 2020 Part II: Told Ya So!. Demnach entspre­che 2020 exakt ihrer Prophe­zei­ung vom Vorgän­ge­r­al­bum Money Money von vor 17 Jahren – die neue Platte sei eine „letzte Warnung“.

Dass Green Day hinter dieser Combo stecken, gilt – wenn auch nie offi­zi­ell bestä­tigt – als sicher. The Network-Front­mann Mongo Fink, aka Billie Joe Armstrong, hat sich sogar für eine Woche in dessen Insta­gram-Account „gehackt“, um die vermeint­li­che Riva­li­tät der beiden Bands zu zele­brie­ren.

Judas Priest: Metal-Ikonen kämpfen immer noch um Album-Rechte

Judas Priest besit­zen immer noch nicht die Rechte an ihren ersten beiden Alben. Das hat Front­mann Rob Halford im Inter­view mit The Jamie­son Show verra­ten.

„Es ist ein Auf und Ab mit den Eigen­tü­mern dieser Plat­ten“, so der 69-Jährige, „und das ist schade. Ich hoffe, dass wir sie eines Tages wieder in den Priest-Ordner bekom­men“.

Rocka Rolla (1974) und Sad Wings of Destiny (1976) waren Mitte der 1970er bei einem unab­hän­gi­gen, briti­schen Plat­ten­la­bel erschie­nen – nach einem Vertrags­bruch durch Judas Priest waren die Rechte aller­dings beim Label gelan­det, wo sie bis heute liegen.

Schon allein aus senti­men­ta­len Grün­den wolle die Band aber weiter­hin versu­chen, wieder an ihre ersten beiden Schei­ben zu kommen.

Richie Faulkner und Rob Halford auf der Bühne News Foto: Ross Halfin / Sony Music

Vixen: Neues Album in der Mache

Seit vergan­ge­nem Jahr sind Vixen mit ihrer neuen Sänge­rin Lorraine Lewis unter­wegs – und wie es scheint, hat das der Krea­ti­vi­tät der Hard Rocke­rin­nen einen ordent­li­chen Schub verlie­hen.

Wie Lewis selbst verra­ten hat, arbei­ten Vixen gerade an einem brand­neuen Studio­al­bum. Man würde sich momen­tan mehr­fach die Woche zum Song­wri­ting via Video­chat tref­fen.

Wann genau wir mit etwas Neuem rech­nen dürfen, konnte uns die Front­frau noch nicht sagen – Fans warten bereits seit 2006 auf den Nach­fol­ger ihrer Platte Live And Learn.

Ringo Starr & Liam Gallagher: Söhne stehen vor Gericht

Ringo Starr und Liam Gallagher gehö­ren zwei­fel­los zu den größ­ten Rock­stars Groß­bri­tan­ni­ens – nun stehen aller­dings nicht die Musi­ker, sondern deren Abkömm­linge im unge­woll­ten Rampen­licht.

Denn Ringo Starrs Enkel Sonny Star­key und Liam Gallaghers Sohn Gene stehen nun beide in London vor Gericht!

Der 18– und der 19-jährige wären demnach letz­tes Jahr in einen Zwischen­fall in einem örtli­chen Super­markt verwi­ckelt gewe­sen – Körper­ver­let­zung und sogar schwere Körper­ver­let­zung lauten nun die offi­zi­el­len Ankla­gen.

Ringo Starr mit Frieden-Handzeichen News Foto: Universal Music

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