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David Bowie als Auto: Japanischer Designer entwirft Bowie-Boliden

David Bowie war eine Inspiration für viele - meist Musiker und Modeschaffende. Der japanische Designer Takumi Yamamoto hat ein David Bowie-Auto entwickelt.

  • David Bowie Foto: Jimmy King / Sony

    David Bowie hat ein neues, PS-starkes Denkmal gesetzt bekommen.

  • Dawid Bowie Car Foto: Takumi Yamamoto

    Der japanische Designer Takumi Yamamoto hat ein Superauto nach Bowies Vorbild geschaffen.

  • David Bowie Car Foto: Takumi Yamamoto

    Bereits vor 21 Jahren begann Yamamoto, selbst ein großer Bewunderer David Bowies, Skizzen dazu zu zeichnen.

  • David Bowie Car Foto: Takumi Yamamoto

    Ursprünglich wollte er das Auto zusammen mit David Bowie umsetzen.

  • David Bowie Car Foto: Takumi Yamamoto

    Nach dem Tod Bowies 2016 wurde das "portrait of db" jedoch zur Hommage.

  • David Bowie Car Foto: Takumi Yamamoto

    Die Firma Marie 3D setzte das Design dann als 3D-Modell um. Vielleicht wird ja sogar eines Tages ein echtes Auto daraus - es wäre dem Erbe David Bowies auf jeden Fall würdig.

„A portrait of David Bowie“: So bezeich­net der japa­ni­sche Desi­g­ner Takumi Yama­moto sein PS-star­kes Kunst­werk. Er sei von David Bowie genauso faszi­niert wie vom Auto-Design, schreibt Yama­moto auf seiner Home­page – und so hat er inspi­riert vom Chamä­leon der Rock­mu­sik ein Supe­r­auto entwi­ckelt.

Bereits vor über 20 Jahren spielte Yama­moto mit der Idee,
ein Concept­car nach dem Vorbild Bowies zu entwer­fen. Er fertigte diverse Skiz­zen an von einem Sport­wa­gen, der an David Bowies Eleganz und Extro­ver­tiert­heit erin­nern sollte. Ursprüng­lich als Kolla­bo­ra­tion mit dem Star­man gedacht, wurde der Bowie-Bolide nach dem Tod des Briten 2016 zur Hommage.

Aus den Zeich­nun­gen fertigte die Firma Marie 3D dann ein 3D-Modell an.
Noch gibt es das „por­trait of db“ nur als Skulp­tur auf einer Ausstel­lung in Paris zu erle­ben – aber viel­leicht findet sich ja ein Auto­bauer, der ebenso Bowie-Fan ist, und setzt das Modell in die Reali­tät um. Mehr dazu seht ihr auf der Home­page von Takumi Yama­moto.

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