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Jimmy Page vs. Robbie Williams: Posiert der Sänger als Robert Plant?

Die Privatfehde um ein Bauvorhaben zwischen Robbie Williams und Jimmy Page nimmt immer groteskere Züge an - behauptet ein anonymer Anwohner.

  • Jimmy Page Foto: Warner Music Group

    Der Streit zwischen Gitarren-Legende Jimmy Page und Pop-Sänger Robbie Williams ist inzwischen legendär.

  • Robbie Williams im Anzug Foto: Universal Music

    Jetzt soll Robbie Williams die nächste Stufe der Provokation erklommen haben.

  • Robert Plant auf dem Sofa Foto: Warner Music Group

    Ein Nachbar will gesehen haben, wie der Sänger sich als Led Zeppelin-Frontmann Robert Plant verkleidet hat, um Jimmy Page zu ärgern.

  • Robbie Williams im Anzug Foto: Universal Music

    Williams' Management hat den Artikel allerdings vehement bestritten. "Alles Nonsens", hieß es da.

  • Jimmy Page Foto: Warner Music Group

    Die beiden Musiker streiten sich wegen eines Pools, den sich Williams gerne einbauen lassen will. Wegen der Arbeiten hat Nachbar Jimmy Page Angst um sein historisches Haus.

Glaubt man einem Anwoh­ner erreicht der Nach­bar­schaftss­treit zwischen Led Zeppe­lin-Gitar­rist Jimmy Page und Popstar Robbie Willi­ams eine neue Dimen­sion. Seit 2013 strei­ten sich beide um Robbies Bauvor­ha­ben in West-London: Er plant den Keller seiner Villa um eine Fitness­halle und einen Swim­ming Pool zu erwei­tern. Page befürch­tet im Zuge der Baua­r­bei­ten aber Beschä­di­gun­gen an seinem histo­ri­schen Haus von 1875.

Die Zeitung The Tele­graph zitiert nun einen Anwoh­ner namens Johnny, der den zustän­di­gen Bezirks­rat auf angeb­lich unge­wöhn­li­ches Verhal­ten von Robbie Willi­ams aufmerk­sam gemacht hat: So spiele der Popstar, sobald er Jimmy Page sehe, laute Rock­mu­sik von Led Zeppe­lin-Riva­len wie Black Sabbath, Pink Floyd und Deep Purple.

Und als sei das nicht schon genug der Belei­di­gung posiere Willi­ams gerne als Robert Plant – mit Lang­haa­r­pe­rü­cke und Kissen unter dem Shirt. Willi­ams, dem der Pool­bau im Dezem­ber unter Aufla­gen geneh­migt wurde, wies die Behaup­tun­gen strikt zurück: „Frei erfun­den, Nonsens“, kommen­tierte ein Spre­cher. Pages PR-Agent will die beiden Musi­ker offen­bar noch diesen Monat an einen Tisch brin­gen.

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