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Bob Dylan: Neue Doku mit Martin Scorsese erscheint dieses Jahr

Vierzehn Jahre nach "No Direction Home" macht His Bobness wieder gemeinsame Sache mit dem Star-Regisseur. Dieses Mal reisen wir ins Jahr 1975.

  • Bob Dylan Foto: Sony Music

    Eine neue Dokumentation über Bob Dylan erscheint dieses Jahr über den Film- und Serienanbieter Netflix.

  • Dylan Foto: Don Hunstein / Sony Music

    Und auch hier arbeitet er mit Star-Regisseur Martin Scorsese zusammen.

  • BOB DYLAN Foto: William Claxton / Sony Music

    Zahlreiche Künstler, die damals mit Bob Dylan unterwegs waren, werden in exklusiven Interviews zu sehen und zu hören sein - wir sind gespannt.

  • Dylan Foto: Sony Music

    Es ist nicht die erste Doku über "His Bobness". Bereits 2005 erschien der Streifen "No Direction Home".

  • Dylan Foto: Sony Music

    Darin wird seine "Rolling Thunder Revue"-Tour beleuchtet, die er 1975 mit zahlreichen Stargästen gespielt hat.

2005 erschien die Doku­men­ta­tion „No Direc­tion Home“, die Bob Dylans Schaf­fen in den Jahren 1961 bis 1966 beleuch­tet. Nun dreht der kauzige Barde einen neuen Film mit Martin Scor­sese. Der dreht sich um die „Rol­ling Thun­der Revue“, Dylans Tour von 1975. Der Film soll noch in diesem Jahr auf Netflix ausge­strahlt werden.

„Rol­ling Thun­der Revue: A Bob Dylan Story by Martin Scor­sese“ legt den Fokus auf das Jahr 1975, den unru­hi­gen Geist Ameri­kas und die entspann­tere Musik, die Dylan im Herbst jenes Jahres spielte. Der Strei­fen soll teils Doku­men­ta­r­film, teils Konzert­film und teils Fieber­traum sein, wie das Vari­ety Maga­zin berich­tet.

Ende 1975 ging Dylan mit eini­gen alten Freun­den auf Tour, darun­ter Roger McGu­inn, Joan Baez, Ramb­lin’ Jack Elliott, Bob Neuwirth und Allen Gins­berg. Unter­wegs holte die „Rol­ling Thun­der Revue“ andere Musi­ker wie Joni Mitchell und Ringo Starr mit ins Boot. Der erste Teil dieser Konzert­reise wurde von Fans und Kriti­kern eupho­risch gefei­ert, wohin­ge­gen die Fort­s­et­zung 1976 teil­weise vor halb­lee­ren Hallen statt­fand.

Netflix bestä­tigte bereits, dass Dylan und viele der an der Tour betei­lig­ten Perso­nen an der Doku­men­ta­tion mitwir­ken. Dylans Mana­ger Jeff Rosen führte die Inter­views.

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