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"Bohemian Rhapsody": Golden Globe für Rami Malek

Bei der 76. Verleihung der Golden Globes konnte das Biopic über Queen gleich zwei Trophäen - für das beste Drama und den besten Hauptdarsteller - einheimsen.

  • Queen Foto: Jordan Strauss/Invision/AP/dpa

    Nächster großer Erfolg für "Bohemian Rhapsody". Für Rami Maleks großartige Darstellung von Freddie Mercury gab es den Golden Globe als Bester Hauptdarsteller.

  • Queen Foto: 20th Century Fox

    Bereits 2,5 Millionen Zuschauer ließen sich im Kino von "Bohemian Rhapsody" begeistern.

  • Malek Foto: 20th Century Fox

    Für Rami Malek war Freddie Mercury laut eigener Aussage eine seiner schwersten Rollen.

  • Rami Malek Foto: 20th Century Fox

    Doch man muss sagen, dass er diese Aufgabe glanzvoll gemeistert hat.

  • Rami Malek Foto: 20th Century Fox

    Am 14. März 2019 erscheint "Bohemian Rhapsody" auf DVD. Darin ist auch der komplette, nachgespielte Auftritt auf dem legendären Live Aid von 1985 zu sehen.


Es war abzu­se­hen! Für seine außer­or­dent­li­che Darstel­lung von Queen-Front­mann Fred­die Mercury, ist Rami Malek mit dem Golden Globe für den besten Haupt­dar­stel­ler ausge­zeich­net worden. Am Sonn­tag wurde der renom­mierte Film­preis, der als wich­tigste Auszeich­nung direkt nach den Oscars gilt, im kali­for­ni­schen Beverly Hills verlie­hen.

Auch in der Kate­go­rie „Bes­tes Drama“ hatte „Bohe­mian Rhap­sody“ die Nase vorn. Damit setzte sich das Queen-Biopic gegen namhafte Konkur­renz durch, wie der Action-gela­dene Strei­fen „Black Panther“ oder „A Star Is Born“ mit Brad­ley Cooper und Pop-Sänge­rin Lady Gaga in den Haup­t­rol­len.

Für Malek war Fred­die Mercury eine der größ­ten Heraus­for­de­run­gen seiner Karriere. „Anfangs denkt man noch, ist Fred­die Mercury nicht eine Nummer zu groß für dich?“, erin­nert sich der Schau­spie­ler. „Aber ich bin die Rolle einfach ange­gan­gen wie jede andere auch. Ich habe seine Leis­tun­gen frei­ge­legt – seine unglaub­li­che Bühnen­prä­senz, seinen Gesang, sein Klavier­spiel – und fand im Zentrum einen sehr kompli­zier­ten Mann, der nach seiner Iden­ti­tät sucht. Und das war etwas, womit ich umge­hen konnte. Ich dachte, wenn ich dort ansetze, gibt es mir genü­gend Selbst­ver­trauen für alles andere.“

Am Montag, den 25. Februar steigt die Oscar-Verlei­hung in Holly­wood. Auch hier gilt Rami Malek als Favo­rit für die Kate­go­rie „Bes­ter Haupt­dar­stel­ler“. Am 14. März ist die Veröf­fent­li­chung der DVD geplant, darin sollen auch einige Extras enthal­ten sein.

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