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Rock in Peace: Diese Künstler haben die große Bühne verlassen

  • Alan Pearlman Foto: Facebook

    Er war ein Pionier in Sachen Synthesizern und Soundeffekten: Alan Pearlman. Seine Geräte wurden unter anderem von Jimmy Page, Pete Townshend und Van Halen verwendet. Außerdem entwickelte er die Geräusche von R2-D2 aus "Star Wars". Am 05. Januar starb Pearlman im Alter von 93 Jahren. 

  • Doug Sandom Foto: The Who

    Noch bevor Keith Moon bei The Who in die Felle haute, saß Doug Sandom am Schlagzeug. Er starb am 27. Februar im Alter von 89 Jahren.

  • Survivor Foto: Scotti Bros

    Durch sein Mitwirken am Hit "Eye Of The Tiger" schrieb Ellis als Bassist von Survivor sein Stück Rock-Geschichte. Er starb am 28. Februar.

  • Keith Flint singt in ein Mikrofon Foto: By Scootie - https://www.flickr.com/photos/ssandars/3240103515/, CC BY-SA 2.0, Link

    Das viel frühe Ableben von Electronic-Pionier und The Prodigy-Frontmann Keith Flint schockte am 05. März die Rock-Welt.

  • Dick Dale Foto: xrayspx - IMG_8183, CC BY-SA 2.0.

    Als "King of the Surf Guitar" schrieb er Musikgeschichte, sein Staccato-Spiel ist heute unter anderem aus dem Intro zum Film "Pulp Fiction" bekannt. Am 16. März ist Dick Dale im Alter von 81 Jahren verstorben. 

  • UFO Konzert Foto: Frank Schwichtenberg - Own work, CC BY-SA 3.0, Link

    Die Abschiedstour von UFO wurde überschattet vom Tod Paul Raymonds am 17. April. Als Gitarrist und Keyboarder war er unter anderem am legendären Album Lights Out von 1977 beteiligt. 

  • Molly Hatchet Foto: Ted Van Pelt, Flickr, CC BY-SA 2.0

    Vier Alben nahm Phil McCormack nach seinem Einstieg bei Molly Hatchet 1995 auf - am 26. April verstarb er aus unbekannten Gründen im Alter von nur 58 Jahren. 

  • Eddie Money Foto: Kevin Foley Photography - via photosubmissions (OTRS), CC BY-SA 4.0

    Sein Ticket in das Rocker-Paradies löste Eddie Money am 13. September nach einer Krebserkrankung. Wir danken ihm für Hits wie "Think I'm In Love", "Take Me Home Tonight" und "Two Tickets To Paradise".

  • Ric Ocasek spielt Gitarre Foto: David Richard/FR25496 AP/dpa

    Einer der bedeutensten Kreativköpfe der New Wave-Bewegung ging am 15. September von der großen Bühne. Als Stimme von The Cars schrieb Ric Ocasek Rock-Geschichte und wurde 2018 in die Rock and Roll HAll of Fame aufgenommen. 

  • The Muffs Foto: Robman94 (talk) - The Muffs (band) with the Handcuffs (band).jpg, CC BY 3.0

    Kim Shattuck war wohl eine der prägendsten Frauen der kalifornischen Punk-Szene in den 1980ern und 1990ern. Sie ist nicht nur auf NOFX' legendären Album Punk In Drublic zu hören, sondern behrte sich auch mit rotzigem Punkrock von ihrer Band The Muffs in die Ohrmuscheln. Am 02. Oktober verstarb Kim im Alter von nur 56 Jahren an einer Nervenkrankheit. 

  • Ginger Baker sitzt hinter seinem Schlagzeug und spielt Foto: Zoran Veselinovic - https://www.flickr.com/photos/56492970@N07/5569389637/, CC BY-SA 2.0, Link

    Ginger Baker - der legendäre Drummer und Mitglied von Bands wie Cream und Blind Faith starb am 06. Oktober an einem Lungenversagen. Schon die Jahre zuvor hatte er immer wieder mit gesundheitlichen Rückschlägen zu kämpfen. 

  • Timi Hansen Foto: Chris Page

    Mit Mercyful Fate, bzw. King Diamond gehörte Timi Hansen zu den ganz Großen des Heavy Metal. Am 04. November ging der Bassist von uns. Er starb an einer Krebserkrankung, die er erst im Sommer öffentlich gemacht hatte. 

  • Marie Fredriksson Foto: Colinvdbel - Eigenes Werk, CC BY 3.0

    Wenn es um Pop-Rock in den 80ern und 90ern geht, muss man Roxette und Frontfrau Marie Fredriksson einfach ganz oben listen. Jahrelang hat sie gegen den Krebs gekämpft, doch verstarb am 09. Dezember.

Neben den vielen High­lights, groß­ar­ti­gen Alben wie phäno­me­na­len Konzer­ten, wollen wir in unse­rem ROCK ANTENNE-ROCK­blick auch kurz inne halten, um den Musi­kern zu geden­ken, die 2019 von uns gegan­gen sind.

Sie alle haben unser Genre berei­chert und zu dem gemacht
, was wir heute tagtäg­lich im Radio oder auf unse­ren Plat­ten­tel­lern abfei­ern – ob sie auf der Bühne in vorders­ter Front stan­den, oder im Hinter­grund wirk­ten.

Wir sagen: "Danke und Rock in Peace!"

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