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Let The Bad Times Roll: Diese Rocker komponieren im Badezimmer

Wo fallen den Rockstars ihre neuen Songs ein? Beim Arbeiten im Studio? Backstage beim Jammen? Bestimmt auch - doch einige Musiker ziehen sich gerne auch ins Badezimmer zurück! Die Geschichten erzählen wir hier.

Drei rockige Badeenten. Rockfakten Antenne Bayern Group

Das Bade­zim­mer war schon immer ein Ort der Inspi­ra­tion und Krea­ti­vi­tät - oder habt ihr noch nie laut und schräg in der Dusche gesun­gen? Sehnse mal!

Auch unsere Lieb­lings-Rock­stars wissen das Poten­zial des Bade­zim­mers zu schät­zen! Ob in der Bade­wanne oder auf der Toilette – so manche Klas­si­ker sind wirk­lich dort entstan­den. Und da war Foreig­ners „Urgent“ noch gar nicht dabei ;-)

Die Geschich­ten dahin­ter erzäh­len wir euch in unse­rer Bilder­ga­le­rie!

  • Queen-Frontmann Freddie Mercury Universal Music

    Man weiß nie, wann einen die Muse küsst und wenn es eben beim Plantschen in der Badewanne passiert, muss man reagieren: So geschehen bei Queen-Frontmann Freddie Mercury, der sich einst in München ein Klavier an seine Hotelbadewanne bringen ließ, um komponieren zu können. Das Ergebnis: "Crazy Little Thing Called Love".

  • Dave Grohl Jochen Melchior / Sony Music

    Wenn man im Badezimmer schon die besten Ideen hat, warum nicht gleich auch ein Album dort aufnehmen? Dachte sich auch Dave Grohl und platzierte das Mikrofon für die Aufnahmen des aktuellen Foo Fighters-Albums Medicine At Midnight kurzerhand im Badezimmer.

  • Angus Young C. Tyler Crothers/Sony Music

    Kein Scheiß - naja wobei... egal! Angus Young kam auf das Riff von "Highway To Hell" nach einem Toilettengang. Nachdem die Band den Text von Bon Scott vor sich hatte und am Song bastelte, meinte der Gitarrist: "Gebt mir ein paar Minuten!", und nach einer längeren Sitzung kam er zurück mit einem der bekanntesten Gitarrenparts der Rock-Geschichte.

  • Paul McCartney Warner Music Group

    Ähnlich hält es da Ex-Beatle Paul McCartney, der sich nur zu gerne aufs Badezimmer zurückzieht, um seine Songs fertigkomponieren zu können. "Toiletten sind gut - du kannst dich dort abkapseln", so McCartney.

  • Status Quo-Frontmann Francis Rossi ROCK ANTENNE | Jamie McIsaac

    Diese Strategie empfiehlt auch Status Quo-Frontmann Francis Rossi, der den ersten Hit der Classic Rocker auf dem stillen Örtchen schrieb: "Ich war gerade frisch verheiratet und lebte mit meiner ersten Frau, unserem Kind und ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung." Dementsprechend wenig Ruhe hatte er und zog sich zum Gitarrespielen auf die Toilette zurück. Nur bei der Titelfindung war es dann ganz gut, dass die Gattin in der Nähe war. Denn sie kam auf "Pictures of Matchstick Men"!

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