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Black Star Riders & Judas Priest: Die besten Fotos aus München!

Judas Priest sind auf großer "Firepower"-Tour und haben am Dienstag die Rock City München im wahrsten Sinne des Wortes zum Kochen gebracht. Unsere Bilder vom Konzert seht ihr hier!

Galerie: Judas Priest live

  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE
  • Judas Priest live am 31.07.2018 in München Foto: ROCK ANTENNE

Was macht man am heißes­ten Tag des Jahres? Einhei­zen! Im ausver­kauf­ten Zenith in der Rock City München versam­mel­ten Judas Priest am Diens­tag die Metal-Jünger zu einer höllisch heißen Messe.

Den Abend mit einem ersten Schwitz­kreis eröff­nen durf­ten die Black Star Riders. Irisch ange­hauch­ter Hard Rock vom Allerfeins­ten, wie man ihn schon von Thin Lizzy kennt und liebt – klar, die Black Star Riders beste­hen ja zum Groß­teil aus Ex-Thin Lizzy-Mitglie­dern. Mit im Gepäck hatten Front­mann Ricky Warwick, die beiden Gitar­ris­ten Scott Gorham und Damon John­son sowie die neu dazu­ge­kom­me­nen Band­mit­glie­der Robbie Crane und Chad Szeliga ihr neues­tes  Album Heavy Fire  und natür­lich die ein oder andere Thin Lizzy-Perle.

Dann kurze Verschnauf­pause beim viel­leicht ersten Konzert in der Geschichte des Heavy Metal, bei dem das Wasser am Geträn­ke­stand ausge­gan­gen ist. Kein Scherz – zu viele hatten sich wohl einen Becher nach dem ande­ren über den glühen­den Metal­head gekippt.

Galerie: Black Star Riders live

  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE
  • Black Star Riders live 2018 Foto: ROCK ANTENNE

Und dann: Priest, Priest, Priest! Die Setlist kam einem vor wie ein Best Of der Band­ge­schichte. Es begann mit dem Titel­song von der aktu­el­len Scheibe Fire­power, mit der die Metal-Briten nach 28 Jahren einen echtes Knal­ler-Album veröf­fent­licht haben. Einmal quer gings dann durch die Judas Priest-Disko­gra­phie – Kult-Kracher wie „Tur­bo­lover“, „Pain­kil­ler“ und „Brea­king the Law“ inklu­sive – geil. Als Sänger Rob Halford stan­des­ge­mäß mit dem Motor­rad auf die Bühne kam und von dort aus „Hell Bent for Leather“ performte – super­geil. Als dann zur Zugabe Glenn Tipton auf die Bühne kam – gab’s über­haupt gar kein Halten mehr.

Im Februar musste der Gitar­rist sich aus der „Fire­power“-Tour zurück­zie­hen, weil seine Parkin­son-Erkran­kung ihm schwer zu schaf­fen macht; für ihn an der Gitarre steht seit­dem Priest-Produ­zent Andy Sneap. Wenn immer es seine Krank­heit erlaubt, steht Tipton jedoch mit auf der Bühne – so jetzt auch in München. Im Juni grün­de­ten seine Band­kol­le­gen eine Stif­tung zu Ehren von Glenn Tipton, um u.a. die Parkin­son-Forschung voran­zu­brin­gen. Drei Songs performte Tipton zur hörba­ren Freude des Publi­kums mit Judas Priest – die Klas­si­ker „Metal Gods“, „Brea­king the Law“ und „Living after Midnight“.

Ein heißer Konzert­abend in allen Hinsich­ten – und an dieser Stelle noch­mal Respekt an die Band (und alle Fans), die bei gefühl­ten 666 Grad tapfer ihre Leder­kla­mot­ten aufge­fah­ren haben. Ob sie innen drin schon flüs­sig waren? Viel­leicht. War das Metal? JA.

Die besten Bilder vom Konzert seht ihr in unse­rer Bilder­ga­le­rien! Mehr zur Glenn Tipton-Stif­tung erfahrt ihr hier.

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