Spin The Black Circle: 15 Fakten über die Langspielplatte
Seit 70 Jahren dreht sich unsere Lieblingsmusik 33 1/3 Mal pro Minute auf schwarzem Vinyl. Zu diesem runden Jubiläum haben wir euch 15 runde Fakten über die Langspielpatte zum Durchklicken gesammelt.
DIE GESCHICHTE DER LANGSPIELPLATTE:
Die Nadel setzt auf, ein Knistern und dann ertönt der erste Akkord. Alleine dieses Ritual sorgt dafür, dass die Vinyl-Schallplatte einfach nicht totzukriegen ist. Zwar wurde sie mit dem Aufkommen der CD und später MP3-Downloads nahezu verdrängt, doch seit ein paar Jahren erlebt die LP ein Revival sondergleichen.
Bands bringen ihre Alben wieder reihenweise auf Vinyl raus, Indie-Plattenläden erleben einen Boom und auch die Elektronik-Industrie hat die Produktion von Plattenspielern wieder angekurbelt. Begonnen hat all dies vor 70 Jahren!
Am 31. August 1951 stellte die Deutsche Grammophon-Gesellschaft die erste Langspielplatte mit 33 1/3 Umdrehungen pro Minute vor. Es war eine regelrechte Revolution in der Musikwelt. Songs mussten nicht mehr in zwei Hälften getrennt, Soli nicht mehr gestrichen werden - jede Improvisation hatte genug Platz auf den jeweils 30 Minuten Spielzeit.
Auch für Musikfans tat sich eine neue Welt auf, denn aus Singles, von denen man Hunderte kaufen musste, wurden ganze Alben. Das war nicht nur platzsparender, sondern auch billiger und nicht zuletzt gemütlicher.
Um dieses runde Jubiläum zu feiern, klickt ihr euch hier durch spannende Fakten über das runde, schwarze Gold.