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Mark Morton feat. Chester Bennington: Das neue Video zu "Cross Off"

Für sein Album Anesthetic arbeitete der Lamb Of God-Gitarrist u.a. mit dem Linkin Park-Sänger zusammen. Jetzt ist das Musikvideo zu ihrer Single da.

  • Mark Morton Porträt Foto: Nuclear Blast
    Mark Morton hat die wohl letzten Gesangsaufnahmen von Chester Bennington auf seinem Album Anesthetic veröffentlicht.
  • Mark Morton - "Cross off"-Cover Foto: Spinefarm Records
    Am 01. März ist die Scheibe rausgekommen, nun gibt es ein neues Musikvideo zu ihrer gemeinsamen Single "Cross Off".
  • Linkin Park auf einer Brücke Foto: James Minchin / Warner Music Group
    Der verstorbene Linkin Park-Sänger ist nicht darin zu sehen, seine Rolle wird nur durch ein leerstehendes Mikrofon angedeutet.
  • Mark Morton hält eine Gitarre und posiert vor einer Backsteinwand Foto: Travis Shinn
    Morton erzählt, dass Bennington sehr aufgeregt war, seinen Fans wieder einen so harten Song zu präsentieren.
  • Linkin Park auf einer Brücke Foto: James Minchin / Warner Music Group
    Wie Linkin Park ihre Zukunft gestalten ist unklar. Mike Shinoda deutete zuletzt an, dass es möglich schon möglich sei, einen neuen Sänger an Bord zu holen - Chester könne man aber nicht ersetzen.

Im April 2017 postete Mark Morton ein Bild von Ches­ter Benning­ton und sich aus dem Studio – drei Monate später nahm sich der Linkin Park-Sänger das Leben und schockte damit seine Fans und Musi­ker-Kolle­gen. Im vergan­ge­nen Herbst kündigte der Lamb of God-Gitar­rist an, das Mate­rial auf seinem Solo­al­bum Anes­the­tic zu veröf­fent­li­chen – am 01. März kam die Platte in die Läden.

Es sind wohl die letz­ten Aufnah­men des verstor­be­nen Sängers, die auf Band fest­ge­hal­ten wurden. Im Song „Cross Off“ gehe es darum, „den Zyklus der Abhän­gig­keit zu brechen. Es geht darum, dass Bezie­hun­gen enden. Bei einer Person sein, mit einer Sucht, zu einer Zeit und an einem Ort. Es geht nur darum, reinen Tisch zu machen und von vorne zu begin­nen.“

Nun ist das offi­zi­elle Musik­vi­deo zu „Cross Off“ da. Der Sänger selbst erscheint nicht darin, in ein paar Sequen­zen ist ein unbe­setz­tes Mikro­fon zu sehen. „Ich bin so dank­bar, dass ich diese Erfah­rung mit Ches­ter machen durfte“, sagte Morton dem Radio­sen­der Lazer 103.3.  „Es war groß­ar­tig mit ihm zu arbei­ten, er war sehr gut vorbe­rei­tet und hatte viele Ideen. Er war sehr aufge­regt, dass seine Fans ihn wieder schreien hören würden.“

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