Dumm gelaufen: Wenn Labels spätere Superstars ablehnen
Das Musikbusiness ist ein knallhartes Geschäft und nicht jeder Künstler startet von Anfang an voll durch. Wir haben eine Liste an Musikern zusammengestellt, die es etwas schwerer hatten, sich bei den Labels zu beweisen.
Es gibt in der heutigen Zeit viele Möglichkeiten bekannt zu werden - zum Beispiel über die vielen Social Media-Plattformen, auf denen die Musiker Follower generieren können und dadurch auch Auftritte erhalten und ihre Musik verbreiten. Aber zu den Anfangszeiten der Beatles, Rolling Stones und auch späteren Künstlern waren alle Bands auf eines angewiesen: Die Labels.
Sie hatten Kontakte, Möglichkeiten und das nötige Wissen über das Musikbusiness, um jemand ganz groß rauszubringen. Vor allem hatten sie eines: GELD! Dadurch wurden Touren und Alben finanziert und so lief ohne ein Label meistens nichts.
Wer etwas werden wollte, spielte bei so vielen Labels vor, bis einer davon einen Vertrag anbot. Ein Risiko blieb dabei immer - schaffte es die Band auch die Hallen zu füllen? So manch ein Manager musste schwere Entscheidungen treffen und da passiert es auch mal, dass einer die falsche traf...
Wie zum Beispiel bei David Bowie und den Apple Records, die durch die Beatles bekannt waren. Der CEO der Firma fand David Bowie einfach nicht gut genug und ließ ihn ohne Vertrag wieder nach Hause gehen. Später lief es bei Apple Records dann auch gar nicht mehr so rosig, tja wer auch Künstler wie David Bowie ablehnt. ;-)
Naja, Kopf hoch! Er war nicht der Einzige, der kräftig daneben gelegen hat. In unserer Bildergalerie erzählen wir euch die Geschichten der Bands, die mit Fehleinschätzungen und Ablehnung zu kämpfen hatten, aber ZUM GLÜCK drangeblieben sind!